Das Abenteuer- Teil 1

Hallo Ihr Lieben,

nach langer Zeit melde ich mich zurück. Ich hatte mir eine schlimme Lungenentzündung zugezogen und konnte mich nicht um den Blog kümmern.

Ich weiß ncht ob ihr euch noch an den Osterbesuch erinnern könnt, diese Begenung hängt damit zusammen, weswegen ich so krank geworden bin. Aber lasst mich von Anfang an erzählen.

Nachdem der Osterbesuch uns verlassen hatte und auch nach mehreren Tagen von Bunni nicht mehr die Rede war, bekam ich eine Nachicht überbracht. Eines Nachts, die anderen schliefen fest, da hörte ich an der Balkontür ein Klopfen. Ok, klopfen könnte man es jetzt nicht gerade nennen. Es war eher ein wischen. wie auch immer. Ich versuchte zu erspähen was das für ein unbekanntes Geräusch ist, konnte aber nur Schemenhaft in der Dunkelheit, ausserhalb von der Balkontür, etwas sehen. Ein Vogei, ein Marder was war das bloß und sollte ich lieber Alarm schlagen?

„Hallo!“ rief das Wischding plötzlich.

Ich duckte mich, dabei konnte es mich in der Dunkelheit ja eigentlich sowiso nicht sehen.

„Hallo, Du, ja Du da , komm doch mal bitte her. Es ist wirklich wichtig!“ sagte das Wischding.

Ich zuckte reschrocken zusammen, wie konnte es mich in der Dunkelheit sehen?

„Hab keine Angst , ich tue Dir nichts, ich bin eine Fledermaus “ rief das Wischding

Ich lugte vorsichtig um das Sofa, das an unser Gehege angrenzte. Ganz schemenhaft sah ich das Ding an der Scheibe flattern. Das ist eine Fledermaus, eine Maus mit Fledern. Mäuse an sich sind nicht gefährliches, solage sie einem nicht das Fressen wegfuttern, aber mit Fledern, was soll das sein, die Flügel?

Ich schaute nochmal um die Ecke und sah wie sich die Fledermaus auf den Boden des Balkons setzte. Sie war wirklich nicht größer als eine Maus. Also gefährlich sah sie nun wircklich nicht aus.

Vorsichtig schlich ich  zum Törchen des Geheges, griff rüber und öffnete den Riegel. Das die Zweibeiner wirklich glaubten wir können nicht aus dem Gehege raus schoss es mir durch den Kopf und ich musste grinsen, als die Fledermaus mich aus meinen Gedanken riss.

“ Beeil Dich, ich muss Dir eine Nachicht überbringen.“

Ich schaute mich nach meinen Mitbewohnern um, aber die schliefen tief und fest. Und so huschte ich von Tischbein zu Tischbein, schnell unter das Regal, vorsichtig zur äußersten Kante, schwub di wub unters Sofa und dann mit gaaaanz vorsichtigen Schritten der Forderpfoten laaaangsam zur Balkontür bis ich sooo lang gestreckt war, dass die Hinterpfoten gezwungen waren folgen zu müssen.

Da sah ich die Maus mit Flügeln. Statt großer Schlappohren hatte sie große, spitze Ohren. Ihre Augen waren größer als bei einer Hausmaus und was mich etwas erschreckte, sie hatte lange Eckzähne, die aus dem Maul ragten.

“ Hallo, da bist Du ja endlich.“ sagte die Fledermaus freundlich.

Ich lächelte unsicher und ging einen ganz kleinen Schritt nach vorn.

„Hallo“ sagte ich unsicher, „was willst du von mir?“

„Ich bin Fabian, ich soll Euch Meerschweinchen eine Nachicht bringen.                 Ähm, du bist doch ein Meerschwein, ich habe nämlich noch nie eins gesehen, aber Bunni  sagte das ihr in diesem Haus wohnt und Tagläufer seid, anders als Katzen aber auch mit vier Beinen, nur kleiner und dicker. Ja, ich glaube die Beschreibung passt, aber ihr seid doch zu viert, sind noch andere von deiner Sorte da? Sagte die Fledermaus in leichter Hektik, sodass ich gar nicht weißte od ich das Alles so ganz verstand.

“ Ich kenne Bunni, sie hat uns Ostern besucht.“ sagte ich deshalb schnell.

„Bunni braucht Eure Hilfe, sie hat mich gebeten Euch zu holen, kannst du gleich mitkommen?“ Fragte Fabian ganz direkt.

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Da lag ich so schön auf meiner Schlafstelle, da hörte ich ein Geräusch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Streu Test – Multi Fit von Fressnapf

Auch bei diesem Test handelt es sich nur um unsere persönliche Meinung.Wir werden nicht bezahlt, gebeten oder sonst wie beeinflusst.

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Was gleich auffällt als unsere Zweibeinerin den Block anschleppte, er war größer als sonst. Allerdings sind nur 56l , also 4l weniger drin als in den bisherigen Streublöcken.

Der Grund dafür ist einem sofort klar, wenn man die Packung öffnet. Der oder das Streu fällt einem regelrecht entgegen, denn es wurde nicht wie bisher zusammengepresst. Die fehlenden 4 l fallen nicht auf, da die einzelnen Holzspäne gleichmäßig groß, oder eher klein sind. Beim verteilen der Spähne im Stall staubt es überhaupt nicht.

Der Preis von Euro 2,19 ist bisher der Höchste.

Die Saugfähigkeit ist wie bei den anderen Streusorten gut und es läuft sich ganz gut darauf.

 

 

Eine Couch im Schweinestall

Hallo Ihr Lieben,

heute schreibe ich, Hulda, euch mal, da Teddi leider mit einer Lungenentzündung krank auf der Couch liegt. Ja, ihr habt richtig gehört, auf der Couch.

Ich meine es war ja nur noch eine Frage der Zeit, bis wir ebenfalls eine Couch bekommen sollten. Die Zweibeiner liegen jeden Tag auf ihrer rum, sogar manchmal zu mehreren.

Eigentlich haben wir uns schon immer gefragt, warum sie das tun, aber nun wissen wir es😊 Es ist wirklich SEHR GEMÜTLICH!!!!!!!!!!

Ursprünglich wurde sie in unseren Stall gestellt, weil Teddi Wärme braucht, wegen ihrer Erkrankung. Es hatte nicht so geklappt mit Kuschelrolle, Kuschelsack und Decke, da sie permanent gestört wurde von einem von uns. Allerdings wollte sie auch nicht alleine sein, seperiert von ihrer Gruppe.

Und dann stand sie plötzlich da, die Couch und was soll ich sagen, wir passen Alle drauf, auch wenn das mit Puschel etwas schwierig werden dürfte.

Wenn ich sie für mich allein habe, dann kann ich mich so herrlich ausstrecken, alle Beinchen in eine andere Richtung – mhhhh, da muss ich gleich mal ein paar Dankes Böhnchen loslassen😊❤😊👍👍👍

Also ihr Menschen, coole Sache so ne Couch.

Liebe Grüße,

Hulda

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Streu im Test – Dein Bestes von dm

Auch dieses Mal handelt es sich nicht um Werbung, wir sind auch nicht bezahlt worden um dieses Produkt zu zeigen. Es handelt sich lediglich um unsere ganz persönliche Meinung zu diesem Einstreu.

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Wieder einmal hat unser Zweibeiner eine neue Packung Einstreu mitgebracht, diesmal von der Drogerie dm. Die verkaufen größtenteils eher kleine Packungen in den Filialen, aber in dem ein oder anderen Geschäft auch den Standart 60l Block. So wie ich es von meinem Zweibeiner gehört habe,  ist sie mehrfach am Wochenende in den Drogeriemarkt gelaufen und hat nur ein leergekauftes Regalfach aufgefunden. Das bedeutet wohl das es gut ist, denn der Preis von € 1,74 pro 60l Packung liegt im bisherigen Mittelfeld.

Die einzelnen Streuflocken sind relativ gleichmäßig und das Einstreuen und Verteilen verläuft recht staubarm. Das zerbröseln des Blocks ist etwas mühseliger, da es extrem zusammengepresst ist und dass bei beiden Blöcken die wir ausprobiert haben.

Die einzelnen Holzspäne sind relativ gleichmäßig und wie die bisherigen Sorten angenehm unter den Füßen. Die Saugfähigkeit ist wie bei den anderen Marken super.

 

 

OSTERBESUCH

Hallo Freunde,

Ich weiß nicht wie es bei Euch ist, aber wir Meerschweinchen erkennen unsere Zweibeiner Familie schon an ihren Schritten. Noch bevor die Wohnungstür aufgeht, kann ich euch sagen, wer gleich zur Tür reinkommt.                                                        So schnell kann mich keiner überraschen.

Deshalb war ich verwundert, als ich letzte Nacht plötzlich geweckt wurde von einem fremden Geräusch an der Tür und ein Laufgeräusch das ich so gar nicht kannte. Erstaunt schaute ich auf, aber ich konnte keinen Zweibeiner entdecken, nur ein Huschen über den Flur.

Natürlich schlug ich sofort Alarm und scheuchte meine Freunde Iggi, Puschel und Hulda in die sicheren Häuschen, wer weiß ob es nicht ein Hund oder ähnliches unbemerkt hereingeschafft hat und uns gefährlich werden könnte.                             So sehr ich mich auch anstengte und meine Nase aus dem Haus streckte um zu wittern wer oder was da durch die Wohnung huschte, ich konnte es nicht erschnüffeln. Gerade als ich mich mit den Forderpfoten mutig etwas weiter aus dem Häuschen streckte, da stand es holter die Polter auf einmal vor mir. Ich habe mich so erschrocken, das ich einen Schluckauf bekam.

“ Hallo, bist Du ein Haus – oder Arbeitstier?“ fragte das Es mich plötzlich.

“ Ähh-hicks-ähh, ich bin ein -hicks- ähh ein Meer-hicks-schwein.Hicks.“ stammelte ich hicksend zurück.

“ Ein Meer-hicks-schwein, habe ich ja noch nie gehört. Ist das eine neue Tierart?“

“ Hicks- nicht das ich wüßte,-hicks- wir sind zu viert, -hicks!“

“ Vier Hicksschweine, das ist ja lustig, hi,hi,“ antwortete das ES vergnügt.

Puschel kam aus ihrem Versteck und raunste das Es an:“ Was soll daß hier mitten in der Nacht, Du störst mich beim Schönheitsschlaf. Hast du gar kein Benehmen?“

“ Ach, noch so ein süßes Schweinchen. Ihre seid tatsächlich so knuffig wie es uns erzählt wird!“ lächelte das Es entzückt zurück.

Puschel und ich schauten erst uns verwundert an und dann das ES, :“ Wer bist Du und wer hat dir von uns erzäht?“

Aus dem Hintergrund kam Hulda angerannt, gefolgt vom verschlafenden Iggi und rief: „Das ist der Osterhase, erkennt ihr den denn nicht? “

Das ES nickte freundlich und zeigte seinen prallen Rucksack auf dem Rücken :“Da sind die  Ostereier für die Kinder dieses Hauses drin, ich bin für diese Straße eingeteilt.“

“ Also mit Hasen kann ich ja gar nicht“, säuftzte Puschel  und setzte sich übertrieben gelangweilt an die Seite und knabberte an einem Heuhalm.

Um diese Peinlichkeit zu überspielen fragte ich den Osterhasen, wer ihm von uns erzählt hat? Es antwortete das in der drei jährigen Ausbildung zum Osterhasen im Lieferservice, auch über Haustiere der Menschen gesprochen wird und das es in der Prüfung in dem Fach ganz besonders gut abgescnitten hat, mit Referatsthema Meerschweinchen. Aber leider hatte es bis zum heutigen Tag noch kein echtes Meerschwein gesehen. Um so größer die Freude das es nun gleich vier so unterschiedliche Exemplare davon erleben konnte.

Hulda kuschelte sich ganz nah an den Osterhasen und der Osterhasen nahm es fest in seine Arme. Iggi stand ein wenig verlegen herum, ich glaube es war ihm peinlich das er wahrscheinlich auch noch nie einen Osterhasen gesehen hat.

Er sprach den Osterhasen mal mit Segnior und dann mit Segniorita an, was uns alle sehr amüsierte und lud den Osterhasen zu etwas Heu und Reststücke vom Abendfutter ein, was Puschel gar nicht gefiel. Sie beäugte jeden Bissen, den der Osterhase von seinem Möhrenstück biss, als wäre das letzte Stück das jemals in unseren Napf gelandet ist. Typisch Puschel!

Nach einer Weile sagte der Osterhase das er weiter müsste, da noch einige Osternester befüllt werden müssten, aber es versprach uns und ganz besonders unser kleinen Hulda, das es wieder kommen wollte.                                                              Wir verabschiedeten uns von unserem Osterbesuch und selbst Puschel winkte dem Osterhasen hinterher.

Als wir uns dann langsam wieder auf unsere Schlafeckchen zurückzogen, meinte Iggi noch bevor er einschlief :“ Ich glaube es ist eine Signiorita Osterhase, ihr betörender Augenaufschlag hat sie verraten.“

Schönes Osterfest,

Eure Teddi

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Streu im Test – Haustierstreu von Real

Auch dieses Mal handelt es sich bei diesem Test einzig und allein um unsere persönliche Meinung, wir machen hier weder Werbung noch werden wir bezahlt um irgend ein Produkt zu zeigen.

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Zu einem handlichen Block gepresst, lässt sich auch diese 60l Packung gut von unserem Zeibeiner nach Hause tragen.

Auch wenn die 60l zu angeblich 14l zusammengepresst sind (?) ist der Streu Block nicht so verbunden, dass es sich schwer auseinander bröseln läßt. Beim verteilen der Holzbrösel ist kein Staub aufgewirbelt, dass der Zweibeiner und ich hätten husten müssen. Sehr angenehm !

Die Holzspäne bestehen aus kleinen Spähen, die sich gut unter den Füßen anfühlen. Die Saugkraft ist prima, man hat nicht den Eindruck dass die Pipiecken feucht sind. Wie es auch immer funktioniert, die feuchten Stellen sind unten am Boden.

Der Preis für die 60l Packung kostet 1,69 €, also meiner Meinung nach ein gutes Preis Leistungs Verhältnis.

 

Puschel dreht durch – im Steckrübenrausch

 

Liebe Freunde,

Hatte ich nicht gerade erst erwähnt, das selbst Puschel sich an unser neues Familienmitglied gewöhnt hat, ganz ohne Spektakel?

Zu früh gefreut!

Zur Zeit ist sie ganz außer Rand und Band, sie brummselt einfach alles und jeden an, versucht uns Alle zu unterwerfen. Echt anstrengend, die ganze Nacht das Theater!

Selbst der Handfeger, den der Zweibeiner beim Stall reinigen vergessen hat wird intensiv angebrummselt.

Iggi ist total k.o., er versucht natürlich dazwischen zu gehen und wird selbst von ihr besprungen. Eine einzige Rennerei die ganze Nacht!

Wir sind Alle völlig fertig.

Hulda glaubt es kann nur am Futter liegen, den gestern gab es zum ersten Mal Steckrüben. Die gab es vorher noch nie und Puschel hatte sich gestern als Einzige mit großem Appetit drauf gestürzt. Wir haben beschlossen diese Rübe nicht zu fressen, sie macht ein anderes Meerschwein aus Dir.

Vielleicht merkt der Zweibeiner daß das Zeug bei uns nicht ankommt und gibt uns lieber wieder Fenchel, der ist nicht wenigstens nicht Bewußtseins erweiternd.

Ich leg mich wieder hin,

Viele Grüße,

Teddi

 

 

Eine Ostergeschichte🎀

Heute möchte ich Euch eine Ostergeschichte erzählen, die  ich letzten Abend unserer kleien Hulda erzählt habe, als sie nicht schlafen konnte.

Es gab mal eine Osterhäsin, sie hieß Bunny und liebte ihren Job sehr.

Heute war Bunny  aufgeregt, denn Bunny musste heute durch den Dornenwald auf dem viele Gefahren auf sie warteten.

Ihr Vater sagte:“ Wenn Du nicht durch den Dornenwald gehst, dann wirst Du von den anderen Osterhasen ausgeschlossen und kein Kind auf der Welt bekommt seine Ostereier.“

Bunny hat ihren ganzen Mut zusammengenommen, die Ostereier eingepackt und hoppelte los. Auf dem Weg musste Bunny einen Schmetterling helfen, der in einem Spinnennetz gefangen war. Der Schmetterling war über seine Rettung so glücklich, das er Bunny anbot, sie durch den Dornenwald zu führen.

Bunny hatte durch das Abenteuer mit dem Schmetterling sich etwas verspätet und war froh das der Schmetterling ihr die schnellen Wege zum Garten zeigen konnte. Bunny versteckte in windeseile die Ostereier, da die Sonne schon aufging.

Beim nach Hause gehen, grüßte sie noch schnell die Meerschweinchen in ihrem Stall auf der Wiese und reichte ihnen ein Möhrchen aus ihrer Früstücksdose.

Der Schmetterling sagte das er nach Hause müsse, da er schon die ganze Nacht im Spinnennetz gefangen war und sich seine Familie bestimmt schon Sorgen macht und flog davon.

Bunny hoppelte nach Hause und als sie ihrem Vater Alles erzählte, war er so stolz auf sie, das er mit Bunnys Mutter ein Kleid und eine goldene Schleife für sie genäht haben.😀🐰🦋

🎀An diesem Osterfest, war sie die  schönste Osterhäsin weit und breit.🎀

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P.S. Hulda und ich sind sehr müde.

Streu im Test – fit und fun Kleintierstreu

Da das Angebot an Einstreu so riesig ist, wollen wir zukünftig immermal wieder ein Streu vorstellen das wir ausprobieren und und unsere Meinung darüber kundtun. Bevor jemand fragt, das ist unsere Privatmeinung, wir bekommen kein Geld dafür.

Diesmal haben wir eine Packung 60l Weichholz Einstreu von Fressnapf ausprobiert.

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Da die 60l sind wie Alle Streu Packungen in einen handlichen Block gepresst sind, läßt es sich gut transportieren. Allerdings ist das auseinanderbröseln deswegen manchmal ziemlich lästig für meinen Zweibeiner.                                                                  Bei diesem Streublock war es jedoch nicht so, der Zweibeiner konnte ohne murren die Brösel  an die Stellen verteilen die ich ihm zuwies. Erfreulich auch das weder er noch ich husten oder niesen mussten, es hat kein bischen gestaubt.

Da mein Zweibeiner alle zwei bis drei Tage die Pipi-Ecken austauscht, haben wir trotz intensiever Beanspruchung es nicht geschaftt einen sichtbaren, feuchten Fleck zu produzieren. Es wurde alles von den unteren Streu aufgesaugt.                     Sehr angenehm !

Die einzelnen Holzflöckchen sind unterschiedlich groß und machmal sind ganze Holzstückchen im Streu, jedoch bei einem Preis von 1,59 Euro kann man sich darüber eigentlich nicht aufregen.

Es läuft sich eigentlich ganz gut darin, die Späne sind wegen der unterschiedlichen Größe nicht ganz so weich, aber trotzdem nicht scharfkantig.

Das Preis Leistungs Verhältnis ist voll in Ordnung.

 

Familienzuwachs – Hulda

 

Darf ich Euch vorstellen, unser neues Familienmitglid, Hulda heißt sie.

20180307_065214Da sie noch sehr jung ist, noch kein Jahr alt, bringt sie uns „alte“ Schweine richtig in Schwung mit ihrer quirligen Art.

In ihrem kurzen Leben hat sie schon eine ganze Menge erlebt und nicht nur Schönes. Eigentlich ist es verwunderlich das sie ein so fröhliches, stets gut gelauntes junges Mädchen ist und den Menschen so sehr vertraut, dass sie sich sogar streicheln läßt .

Hulda wurde ausgesetzt und als ob das nicht schon schlimm genug ist, wurde sie gemeinsam mit ihren vier Kindern ausgesetzt(!!!) und noch einem unkastrierten Männchen Kurt. Es musste kommen, wie es kommen musste, sie wurde ein weiteres mal schwanger das arme Ding. Aber was soll ich Euch sagen, sie ist darüber gar nicht gefrustet, nein, sie lacht sogar wenn sie über diese Zeit erzählt. Ihrer Meinung nach, ist das Meerschweinchenleben viel zu kurz um Trübsal zu blasen, man sollte das Beste daraus machen.

Vermutlich ist es auch ihr fröhiches Wesen das sie genau im richtigen Moment fiepen ließ, als aufmerksame Menschen an dem Pappkarton mit ihr, den Kindern und Kurt vorbeiliefen. Sie wären vermutlich nie gefunden worden und ich mag gar nicht daran denken, was dann passiert wäre😔.

Glücklicherweise haben diese Menschen sie in eine Notfallstation für Meerschweinchen gebracht, in der sich ganz liebevoll um alle Gestrandeten gekümmert wurde. Hulda durfte in Ruhe ihre weiteren Kinder (diesmal fünf) bekommen und fand neue Freunde die sie bei dieser Aufgabe neun Kinder groß zu kriegen, unterstützten.

Meine Zweibeinerin fand sie im Internet und die anderen fanden die kleine Schweinedame total niedlich. Welch ein Glück, denn deshalb bekamen wir einen neuen Stall, der viel größer ist als der Bisherige. Hulda unser Glücksschwein!

Als ihre Kinder alt genug waren und selber ein neues zu Hause gefunden hatten, kam Hulda zu uns.                                            Neugierig wie sie nun mal ist, rannte sie Kreuz und quer durch den Stall, so schnell konnten wir Alten gar nicht gucken.        Iggi, ganz Macho , fing sofort an seinen südamerikanischen Tanz  zu starten, jedoch hatte es nicht den gewünschten Erfolg.(hi,hi) Hulda war viel zu sehr beschäftigt alles anzuschauen. Da musste sich unser Brumselkönig ganz schön anstrengen, um mitzuhalten🤣.

Mittlerweile haben wir Alle unsere Rangfolge geregelt, ganz ohne Probleme, nicht einmal Puschel hat großartig Theater gemacht. Ich glaube ich kann für uns Alle sprechen, das Hulda eine tolle Freundin ist und prima in unsere Schweinefamilie passt.

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